Wie können Sie uns unterstützen?

- durch Sachspenden, um Hundebesitzer zu unterstützen, die in finanzielle Not geraten sind (Decken, Körbchen, Hundefutter, Flohmarktsachen,...)

- indem Sie „Hunde in Not“ bei Menschen bekannt machen, die einen Hund bei sich aufnehmen möchten oder die gezwungen sind, ihren geliebten Vierbeiner abzugeben.

- indem Sie sich als Pflegestelle zur Verfügung stellen: Wer denkt, für diese Aufgabe geeignet zu sein, wer Platz und Zeit hat, einen Pflegehund auch für längere Zeit bei sich aufzunehmen, kann sich gerne per Mail bei uns melden.

- durch eine Mitgliedschaft in Höhe von 20,- Euro im Jahr (bitte "Mitgliedsbeitrag" als Mitteilung angeben )

- durch eine Spende in beliebiger Höhe. Denn jeder Euro zählt!

Unser Spendenkonto bei der KBC:
Iban: BE60 7310 1696 5170
Bic: KREDBEBB


Damit wir auch weiterhin im Dienste von Mensch und Tier arbeiten können, brauchen wir Ihre Hilfe, denn ohne Unterstützung wäre die Existenz unseres Vereines gar nicht möglich.

 

„Hunde in Not“ entstand 2009.
Seitdem hat sich so einiges getan.
Nie hätten wir es anfangs für möglich gehalten, dass unsere Arbeit auf so großen Zuspruch stoßen würde.

In den vergangenen Jahren wurden für „Hunde in Not“ über 90.000 Kilometer zurückgelegt.
Es wurden über 800 Hunde und über 400 Katzen vermittelt, dazu Pferde, Esel, Ponys, Ziegen, Schafe und viele Kleintiere.

Unzählige Vor- und Nachkontrollen wurden gemacht, nicht nur in Ostbelgien, sondern auch in der Wallonie.
Viele Fahrten gingen auch in Richtung Deutschland (u.a. Euskirchen, Herzogenrath, Koblenz, Berlin), Luxemburg und sogar nach Holland.
So mancher Euro wurde in Futterkosten investiert, um Hunde oder Katzen in unseren Pflegestellen oder in ihrem ehemaligen Zuhause bis zur Vermittlung zu versorgen.
Auch die tierärztliche Versorgung von verletzten herrenlosen Hunden und Katzen, sowie anderen Tieren, wie Pferde, Esel, Ziegen, ... wurde von „Hunde in Not“ übernommen.